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Courchavon
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Wappen. |
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Landeskarte. |
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Courchavon.
(Foto Roland Zumbühl vom 10. November 2004. Kopiert am 8. April 2011
von der Webseite Wikipedia.org, Artikel Courchavon.)
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Luftbild. |
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Bahnhof Courchavon. |
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Der "Wartsaal Courchavon" mit den schönen Blumen und der
wackligen Bank. |
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Die Bahn war einst stolze Verbindung Paris-Mailand. Jetzt
ist es eine Stumpenbahn, hört in Delle auf. |
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Der Fluss l'Allaine, hier neben dem Bahnhof. |
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Brücke über den Fluss l'Allaine. |
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Nochmals l'Allaine, weil sie so schön und still durch
Courchavon fliesst. |
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L'Allaine. |
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Chor der Pfarrkirche Saint-Jean. Erbaut
1844–45. |
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Empore. |
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Für die gotische Muttergottesstatue wurde vor einigen
Jahren eine Seitenkapelle an die Kirche angebaut. |
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Eine der schönsten gotischen Madonnen der Schweiz. |
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Detail der gotischen Madonna. |
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Glasgemälde. |
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Glasgemälde. |
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Ob dem Dorf steht ein einsamer Turm: Tour de Mormont.
Spätgotischer Glockenturm einer aus dem Jahr 1628 stammenden Kirche,
die im 19. Jahrhundert abgebrochen wurde. |
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Kruzifix und der Turm "Tour de Mormont". |
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Courchavon, nördlich von Porrentruy. |
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Dramatische Bahnfahrt von Moutier nach Delémont |
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Dramatische Bahnfahrt von Moutier nach Delémont |
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Bahnlinie (Courchavon) - Porrentruy - Delémont - Moutier.
In dieser Gegend machte der Urgrossvater von Marc und Monique, François
Joseph Bonanomi (032, 1823-1892) im Jahre 1866 geologische Studien.
Siehe auf
dieser Webseite die bibliographischen Daten über die Publikation:
"1866 Rapport de la direction des chemins de fer du Canton de Berne au
conseil-exécutif pour être soumis au grand-conseil, concernant
l'établissement de chemins de fer dans le jura." |
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Courchavon, Heimatort der Familie Bonanomi
Giovanni Battista Bonanomi (017, 1750-1814) verliess um 1770 seinen
Geburtsort Asso in Italien, um als Stukkateur in Porrentruy zu
arbeiten. Das Bürgerrecht wurde ihm aber nicht gewährt, und so gab er
sich zufrieden mit dem Bürgerrecht der Gemeinde Courchavon. Giovanni
Battista Bonanomi ist der Urururgrossvater von Monique Bonanomi Märki
(063, geb. 1936), und Courchavon ist der ursprüngliche Heimatort von
Monique und von ungezählten weiteren Nachkommen von Giovanni Battista
Bonanomi. Monique beschrieb im Jahre 2002 auf dieser Webseite
das Leben ihres Urururgrossvaters.
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Courchavon - bewundert
Am 4. April 2011 schreibt mir Marc Bonanomi folgendes Email:
"Susanne und ich waren heute zum ersten Mal in Courchavon. Es war Zeit,
einmal unseren Heimatort kennen zu lernen! Beiliegend ein paar Föteli."
Die Fotos von Marc Bonanomi und seine Texte dazu sind die Grundlage für
die vorliegende Webseite. Ich wollte zeigen, wie schön doch Courchavon
ist und bat Marc Bonanomi um weitere Fotos.
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Courchavon - verschmäht
Doch bereits im Email von Marc Bonanomi vom 5. April 2011 glänzte
Courchavon nicht mehr so golden: "Noch eine Ergänzung zu den Bildern
von gestern aus Courchavon: Es ist ratsam, unsern Heimatort nicht zu
besuchen mit Diarrhöe. Kein WC, keine Beiz. Dafür kann der Besuch, bei
schönem Wetter, des "Wartsaals" empfohlen werden. Allerdings: Bei
heftigem Lachen, Übergewicht, und starkem Husten wird jede Haftung
abgelehnt." (Das Bild des "Wartsaals" mit der wackligen Bank und den
schönen Blumen im Vordergrund befindet sich weiter oben.)
Monique schrieb am 5. April 2011 ihrem Bruder Marc Bonanomi:
"Danke für die Courchavon-Föteli. Obwohl die sehr hübsch aussehen, bin
ich froh, dass Courchavon nicht mehr mein Heimatort ist (heute Mandach
AG, Zürich und Meilen). Ich war einmal mit Papa in Courchavon, beim
Gemeindepräsidenten. Der war Bauer. Es war Krieg. Papa hatte irgendwie
das Familienbüchlein nach Courchavon einschicken müssen, und das
Büchlein ist nie zurück gekommen. Nach vielen Reklamationen ist Papa
der Geduldsfaden gerissen. Papa ist selber nach Courchavon gereist und
hat mich mitgenommen. Ich erinnere mich an schlechtes Wetter, an
Pflotsch und Dreck vor einem Bauernhaus. An eine Küche voll Dreck und
grässlichem Gestank. Ich sehe noch Papa mit rotem Kopf auf jemanden
wettern, ich glaub, es war eine Frau. Sie wisse nichts von einem
Familienbüchlein. Aus der Stube höre ich eine Kinderstimme rufen: "In
der Küchenschublade liegt irgend ein Buch." Hat das Kind wirklich auf
Deutsch geredet? Ich weiss es nicht mehr. Oder hat Papa mir übersetzt?
Aber die Stimme ist noch in meinem Ohr. Die Frau reisst die Schublade
auf: Ich sehe dort ein Durcheinander von Besteck und Papier und Dreck.
Und tatsächlich, hinten in der Schublade liegt das Büchlein. Später ist
Courchavon wegen schlechter Gemeindeführung bevormundet worden von
Courtemaîche."
Monique will sich nicht an der vorliegenden Webseite beteiligen,
hat aber nichts dagegen, dass ihr Mann Paul eine solche schreibt.
Bezeichnung der Personen in diesem Abschnitt:
"Papa": Paul Bonanomi-Rittener (051, 1889-1969). Zwei seiner Kinder:
"Marc": Marc Bonanomi-Moser (061, geb. 1932) und seine Frau Susanne
Bonanomi-Moser.
"Monique": Monique Bonanomi Märki (063, geb. 1936) und ihr Mann Paul
Märki-Bonanomi (4060, geb. 1931)
Regula Bonanomi-Kaeser sandte mir am 12. März 2011 ein Email.
Darf ich Dein Email auf die Webseite nehmen? mailte ich zurück.
Klar, mailte sie mir 2 Minuten später. Hier das Email:
"Lieber Paul! Ich habe eine kleine Ergänzung zur Bonanomi web site:
Marcel und ich waren auch mal in Courchavon. Beim Flüssli hat er
gesagt: Ist doch gut sind wir zusammen hier und ich nicht
ALLAINE… Liebe Grüsse Regula."
Webseite erstellt durch Paul Märki Bonanomi am 2011. 04. 09. Letzte
Revision am 2011. 04. 12.
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