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Maria Burri 1821 - 1899 |
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Meine Urgrossmutter, Maria Burri, geb. 11. August 1821 in Ortschwaben, gest. 28. September 1899 in Bern, (in meinem Buch "Stammbaum Bonanomi" Nr. 153), von Kirchlindach, verheiratet 1842 April 23 in Münsingen mit: Rudolf Zingg (128). Auch für ihren Ehemann Rudolf Zingg (128) habe ich einige Webseiten erstellt. Sie betreffen natürlich auch Maria Burri. Bei den Personen gebe ich jeweils eine Nummer an. Diese Nummer bezieht sich auf die Nummer in meinem Buch "Stammbaum Bonanomi".
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Foto vom Ehepaar Maria Burri und Rudolf Zingg (128)Paul Bonanomi (51) erzählt 1965 über seine Grossmutter mütterlicherseits: "I ha se gärn gha, das liebe alte Grossmüetti. Das isch e liebi Frou gsi, e strängi, liebi Froh, fromm isch si gsi, flissig, unghür flissig. Also, es si ja ihrere 12 Chinder gsi, wenn i nid irre, 12 Söhn und Töchtere (es waren 14 (63))." Blanche Bonanomi (Nr. 50), schreibt 1965 über ihre Grossmutter mütterlicherseits: "Grossmutter Zingg war energisch und
tüchtig, erzog ihre vielen Kinder zur Arbeit und verlangte Gehorsam. Ein
Kind, das sich erlaubte, die Türe zuzuschlagen, musste zurück kommen und
diese Türe behutsam schliessen.
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Foto vom Ehepaar Maria Burri und Rudolf Zingg (128), Rückseite"Eltern Zingg-Burri" Vermutlich Schrift von Blanche Bonanomi (50). Andere Schrift von mir (63).
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Texte von Maria BurriDie beiden folgenden Blätter fand ich im Tagebuch meines Grossvaters
Armand Bonanomi (Nr. 46).
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Glückwunsch von Maria Burri an ihre Tochter Martha Zingg (Nr. 138), 1877:Glückwunsch Vorderseite. 'Mutters Segen wenn Format:
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Glückwunsch Rückseite. 'Glückwunsch Format:
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Brief von Maria Burri an ihre Tochter Martha Zingg (Nr. 138), 1893:'Theures Martha Format:
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Foto von Maria Burri
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Postkarte vom Kornhausplatz 5 in BernHier wohnte Maria Burri vermutlich von 1889 - 1899. Meine (63) Tante, Blanche Bonanomi (50) schreibt im 1965: "Rudolf Zingg (128), Ehemann von Maria
Zingg-Burri (153), war ein überaus tätiger, unternehmender Mann, der
schon in kurzen Jahren eine zahlreiche Familie ernähren musste (Bemerkung
von mir (63): 15 Kinder). So hatte er mit seiner Frau eine
Speisewirtschaft gegründet, am Kornhausplatz gegenüber dem
Kindlifresserbrunnen. Die Sage behauptete, dass vor einigen hundert Jahren
ein Graben, der diesen untern Teil der Stadt begrenzte, ausgefüllt werden
musste. In diesem Graben seien Kinderskelette gefunden worden. Deswegen
habe man später diesen Brunnen dort gebaut und einen kinderfressenden
Mann bauen lassen, um daran zu erinnern, dass an dieser Stelle Kinder
umkamen. Paul Bonanomi (51), erzählt 1965 über seine Grossmutter mütterlicherseits: "I gseh se no, si isch de so ne breit korpulänti Frou gsi, wie si de albe isch abe cho, uf dr Chornhusplatz abe. Mir hei de dert vor dr Wirtschaft so nes chlises Gärteli gha mit zwene Bänk und zwene Tische, gäge d'Strass, uf dr Platz. Das isch hüt nimme, e ke Red meh. Näbezueche het dr Körner, das isch e Dütsche gsi, si Gschirrlade und Chäller gha, und speter isch du d'Fräulein Herre gsi, mit em ene Tee- und Schokola-Gschäft und uf dr andere Site, da isch dr Chrummenacher gsi, dr Wirt, wen i mi nid tüsche. Da gsehn i ds Grossmüetti geng öppe no, wie si gstande isch und mi erwartet het vo dr Schuel här. Ds Grossmüetti het mängisch Not gha mit mer, well ig äbe rächt e wüeschte Lugner bi gsi, nid kriminell, aber lusbueberisch, aller mügleche Sache erloge und wo geng für mi e gwüsse Vorteil usegluegt het, das o, das giben i zue, aber es isch meh so nes Plagiat und Phantasie gsi, wie's d'Chinder öppe hei, aber äbe geng doch irgendwie Wasser uf mi Mühli gleitet het." Blanche Bonanomi (50), die Tochter von Maria Burri, schreibt 1965: "Eines Tages kamen die Söhne Ernst und Hermann, brachten eine eben gekaufte Foto vom Kindlifresser. Vor dem Brunnen stand die Grossmutter, sprach mit der Waschfrau, die in einer grossen 'Stande' die Wäsche spülte, die sie im Haus gewaschen und gekocht hatte. Der Fotograf hatte sie eben im Werktagskleid in eifrigem Gespräch abgeknipst. Grossmutter ärgerte sich darüber und liess alle diese Fotos aufkaufen, auch jene ihrer Söhne und Töchter. Nach einigen Wochen aber war beim Photographen das Bildchen wieder ausgestellt. Maria Burri hatte nicht gewusst, dass man von der Negativplatte beliebig viele Abzüge herstellen kann." Leider habe ich die Foto nie gesehen (63). Die Karte wurde erst viel später, nach dem Tod von Maria Burri, geschrieben. Aber ich zeige sie hier, weil auf der Karte das Haus abgebildet ist, in dem Maria Burri mit ihrem Mann Rudolf Zingg vermutlich von 1842 bis 1889 gelebt hat.
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Postkarte vom Kornhausplatz 5 in Bern, Rückseite"Monsieur Briefmarke gestempelt "Bern BRIEFEXP. 4.VIII.09"
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Zeitungsausschnitt, nicht datiert"Diese sechs teilweise baufälligen Häuser am Kornhausplatz in Bern müssen einem Neubau weichen." Blanche Bonanomi (50), die Tochter von Maria Burri, schreibt 1965: "Als die Kornhausbrücke gebaut wurde in den Jahren 1895-1898 verlor der Platz seine dörflichen Reize; die Grabenpromenade wurde kleiner, auf einer Seite erstand das Stadttheater, das Kornhaus wurde renoviert, die Häuser selbst sollten bei der Einweihung der Brücke gepflegt aussehen im Sommer 1898."
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Nachlass von Maria Burri, erstellt am 10. Januar 1900Das Schriftstück besteht aus 3 Blättern von je 44,6 cm Breite und 36 cm Höhe, in der Mitte gefaltet und mit einem weissen Faden genäht. Damit entsteht ein Heft von 22,3 cm Breite und 36 cm Höhe. Ich (63) habe die Seiten nummeriert von 1-9. Es folgen nun die Scans dieser Seiten. Da das Format grösser war als A4, habe ich von den meisten Blättern jeweils zwei Bilder scannen müssen. In einem weiteren Arbeitsgang habe ich die Bilder zusammengesetzt. Leider sieht man ab und zu die Naht. Das Dokument befindet sich bei mir (63).
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Nachlass Seite 1"Zusammenstellung des Vermögens und der
Schulden
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Nachlass Seite 2 |
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Nachlass Seite 3 |
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Nachlass Seite 4 |
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Nachlass Seite 5 |
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Nachlass Seite 6 |
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Nachlass Seite 7 |
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Nachlass Seite 8 |
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Nachlass Seite 9Auf den letzten Zeilen dieses Blattes steht: "Bilanz |
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Webseite erstellt durch Monique Bonanomi (63) und Paul Märki (4060) am 2003.12.17. Letzte Revision am 2006.10.14. |
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